Der
Flug war schon ziemlich lang. Iberia hat halt schon nicht eine Lufthansa- oder
Swiss-Bestuhlung. Ich bin neben einer costaricanischen Katze gereist. Ja,
wirklich. Der halbe Flieger war aus dem Häuschen wegen dem Tier. Das Büssi hat
sich während dem ganzen Flug äusserst gut benommen. Es lag so in einer
Plastik-Transportkiste. Wie man sie auch bei uns kennt. Ihre Besitzerin hat entsprechend
gut zu ihr geguckt. Ich wurde ausgezogen und geschont. Das war mir recht, Wernu
wäre sonst sicher ins Schwitzen gekommen. So sind wir sicher in Costa Rica gelandet.
Dort hat uns die Schule ein Empfangs-Komitee geschickt. Ein gesprächiger
Taxista. Der hat uns in San José dann ins Hotel „Cacts“ gefahren. Um 22.30 Uhr
haben wir eingecheckt. Die Uhren gehen übrigens 7 Stunden hinter der Schweizer
Zeit. Beim Zmorge haben wir erfahren, dass man sich hier nebenan extrem günstig
die Zähne machen lassen könnte. Wir haben mit einem Ami und einem Russen
gesprochen, die sich hier beide die Beisserchen richten lassen. Zum Glück hat
Wernu kein Problem mit den seinen. Nach einem kurzen Stadt-Spaziergang heute
Vormittag, geht es nun weiter nach Quepos bei Manuel Antonio. Vamos.
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